
Sie ziehen wieder gen Süden. Heute gegen Abend Vogelgeschrei am Himmel, die Kraniche zogen über Münchholzhausen – immer wieder ein großartiges Schauspiel. Weiterlesen

Sie ziehen wieder gen Süden. Heute gegen Abend Vogelgeschrei am Himmel, die Kraniche zogen über Münchholzhausen – immer wieder ein großartiges Schauspiel. Weiterlesen
Eine erfreuliche Anzahl an Bürgerinnen und Bürger von Münchholzhausen und Dutenhofen trafen sich am von der Stadt Wetzlar geplanten Gewerbegebiet Nord und machten zum wiederholten Male ihrem Unmut Luft. Weiterlesen
Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Website „Natur- und Vogelfreunde Münchholzhausen e.V.
Ganz aktuell erreicht uns eine Meldung die uns alle angeht!
Sarah Wiener und die Deutsche Umwelthilfe e.V veröffentlichte eine neue Studie, die bestätigt es erneut: Entgegen aller Behauptungen der Industrie ist Glyphosat für das Sterben unserer Bienen mitverantwortlich, denn es stört die Darmflora der Bestäuber. Warum tut die Landwirtschaftsministerin immer noch nichts, um unsere Bienen zu schützen?
Alle Versuche das umstrittene Pestizid Glyphosat ein für alle Mal vom Markt zu verbannen sind bisher gescheitert. Chemiekonzerne und Politik wollen einfach nicht wahrhaben, dass das Unkrautvernichtungsmittel unsere Bienen tatsächlich tötet.
Lesen Sie den Link -HIER KLICKEN- und nehmen Sie bitte an der Petition teil.
Viele Mitglieder der Natur- und Vogelfreunde Münchholzhausen engagieren sich auch für die Bürgerinitiative (BI) ‚Stopp! – Industrie- und Gewerbegebiet Münchholzhausen-Dutenhofen‘. Die BI veranstaltet ein ‚großes‘ Treffen. Weiterlesen
Es ist ja hinlänglich bekannt und jeder redet darüber, weiß Bescheid über die Probleme des Insektensterbens mangels Nahrung für dieselben. Das Spritzen mit sogenannten Pflanzenschutzmittel tut ihr Übriges dazu. Weiterlesen
Wir, die Natur- und Vogelfreunde aus Münchholzhausen haben den Auftrag zum einen unseren heimischen Vögeln alles Mögliche zu bieten, wie Nistmöglichkeiten aufzustellen und für eine artgerechte Umwelt zu sorgen und damit sind wir schon beim zweiten Auftrag, nämlich die Natur dort zu schützen, wo ihr Gefahr droht. Da reicht es nicht, diverse Wildblumenbeete oder Randstreifen an Böschungen oder Getreidefelder zu fordern, Weiterlesen