Wenn auch derzeit wegen der Pandemie das Vereinsleben weitgehend ruht, ist der Vorstand dennoch aktiv. Zur Naturpflege gehört selbstverständlich auch, dass man neue Akzente setzt. In diesem Falle sind die „Akzente“ Bäume. In unserem Falle sind es Maronenbäume, die entlang der Straße an den Fischteichen gepflanzt wurden. Die Bäume wurden von Alfred Hellhund (rechts im Bild) gezogen und unter seiner Anleitung gepflanzt Wie es sich heutzutage gehört, sind alle Beteiligten in Sachen Corona negativ.

Maronen werden im Herbst geerntet und können vielfältig verwendet werden. Sie sind reich an Vitamin C.  Zum Beispiel schon 125 Gramm decken ein Drittel des täglichen Bedarfs an Ballaststoffen, binden LDL-Cholesterin und enthalten viele sogenannte komplexe Kohlenhydrate. Diese machen nicht nur nachhaltig satt, sondern lassen den Blutzuckerspiegel nach dem Essen nur langsam an- und wieder absteigen. (Quelle https://eatsmarter.de/lexikon/warenkunde/nuesse/maronen)

Was kann  man mit Maronen alles zubereiten:
Maronensuppe, Maronen rösten, Maronen Tomatenpasta, sogar Torten kann man mit Maronen machen. Viele schöne Rezepte findet man unter https://www.lecker.de/rezepte/maronen

Unsere drei Vorstandsmitglieder hatten trotz körperlicher Arbeit Spaß an der Sache.  Außer diesen Maronen „Neulinge“ gibt es bereits weitere, schon größere Exemplare, die schon reichlich Früchte tragen – wie gesagt – im Herbst!.